Als ich vor dem Spiegel stand

Als ich vor dem Spiegel stand
streckt‘ ich aus nach mir die Hand
wollt‘ sie

True Colours oder: sich etwas zu Herzen nehmen

 

Ich möchte meine wahren Farben zeigen. Ihr wisst schon, so wie in dem Lied „True Colors“ von Cindy Loper. Ich möchte mein wahres Selbst zeigen – und doch ist es nicht immer leicht in der heutigen Zeit, in der heutigen Gesellschaft. Du musst immer hart sein, immer stark sein, immer tough sein und sich „nicht etwas so zu Herzen nehmen“.

Wie oft hab ich schon den gut gemeinten Rat bekommen: „Du musst da drüber stehen! Nimm dir nicht alles so zu Herzen.“ Doch was passiert, wenn

Hand in Hand, Seite an Seite

Manchmal ist das Warten ganz schön mühsam.
Auf die (vermeintlich) schönen Sachen
wartet sich’s eben nicht gern.
(Vor allem,
wenn einem ein paar Tage
wie eine Ewigkeit vorkommen können.)

Da ist dieses angenehme Bauchgefühl.
Alles ist gut,
fühlt sich

Fremde Hände ODER: Wovon sollen wir träumen?

„Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt, durch fremde Hände und wir werden nicht satt. Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten […]“ singt Frida Gold in ihrem Lied „Wovon sollen wir träumen“. Ich hab mir mal ein bisschen Gedanken darüber gemacht, über die Sache mit den Swingerclubs und den fremden Händen.

(Emotional) Satt werden und sexuelle Befriedigung erfahren… das sind für mich zwei Paar Schuhe. Ich bin ein Mensch, der es immer wieder auf’s Neue spannend findet, neue Körper zu riechen, zu erkunden, zu spüren und durch „fremde Hände“ stimuliert zu

Gute Laune auf Befehl ODER: Die Kunst der Ausgeglichenheit

Ja, ich bin eine Verfechterin des positiven Denkens und ja, mir gelingt es auch nicht permanent positiv zu bleiben. Heute bin ich auf einen Online-Artikel der Zeit gestoßen „Gute Laune auf Befehl“, der unter anderem auf das Buch von Barbara Ehrenreich: „Smile Or Die: Wie die Ideologie des positiven Denkens die Welt verdummt“ hinweist – welches eine Art Pendant zu den vielen Ratgebern des positiven Denkens darstellt. Das Buch selbst hab ich noch nicht gelesen, den Artikel schon. Und deshalb möchte ich mich hier dazu äußern.

Klar kann man sich nicht zwingen positiv zu denken, das bringt gar nix. Worauf ich hinaus will, ist, dass es von einem selbst, von innen heraus kommen muss – nur dann bringt es was. Und, dass man sehr wohl auch negative Gefühle zulassen soll – jedoch nicht in ihnen baden! Das ist der

Irgendwo im Nirgendwo

Bei Tage versuche ich zu vergessen, dass ich dich nicht vergessen kann.
Bei Nacht flüchte ich mich in meine Träume – ein schwacher Trost.

Ich will raus aus dem allem, doch nichts passiert. Gar nichts…
Sehnsucht… Sehnsucht nach deiner Nähe…

Und so vergehen die Tage… ich fühl‘ mich wie in einem Karussell…
Es dreht sich, es dreht sich und kein Ende scheint in Sicht…

© by Mina Herzgebiet

Wege des Herzens

Herz was willst du noch ertragen?
Sag, wo führst du mich nur hin?
Herz, warum soll ich ihm denn nicht entsagen?
Worin liegt da nur der Sinn?

Herz, warum willst du ihn weiterlieben?
Ich kann es

Wunsch, Sehnsucht und Planlosigkeit ^^

Ich weiß noch nicht genau was ich hier schreiben möchte, ich weiß nur, dass ich schreiben will.

Inspiriert von dem Beitrag von Manuela Klare am 20.8.2015  „Heute kannst du tief in dich blicken. Die Lampe – das Licht der Erkenntnis – lässt dich erkennen, was du schon alles erschaffen hast und was in dir zur Entfaltung strebt. Sie erhellt deinen nächsten Schritt! *Sei mit im Flow. Der Fluss des Lebens ist für dich bereit. Folge dem Leuchten deiner Seele*. (mk)“

wusste ich nur, dass ich auch Schönes, Herzerwärmendes schreiben und zusammentragen möchte.

Somit: Willkommen auf meinem Blog.

Liebe Grüße, Mina